und Woche 10 ist nun auch schon vorbei






in der ich keine Kleidung gekauf habe .... hey, hey .... 
und Woche 10 verlief sogar ohne Stoffkauf ... schnief ... 


Dafür habe ich richtig viel genäht und ich freue mich schon darauf, wenn ich meine neuen genähten Kleidungsstücke alle präsentieren darf.

Was war los in Woche 10 - so ohne Kleidungs- und Stoffkauf?

Einen tollen Bericht/ posting hat in der letzten Woche eine liebe Nähfreundin von mir geschrieben. Diesen möchte ich einfach gerne noch mal hier erwähnen und aufnehmen. 

Vielleicht ist einigen schon mal aufgefallen, dass ich Nähergebnisse von Anderen, die mir gut gefallen, auch gerne kommentiere, ich hingegen mich aber zurückhalte, wenn mir persönlich etwas nicht so zusagt. Nur weil es mir nicht gefällt, möchte ich meinem Gegenüber nicht die Begeisterung an der Näharbeit durch eine negative Äusserung nehmen. Es sei denn, ich werde ausdrücklich danach gefragt, dann gebe ich auch konstruktive Kritik ab.

Isabell hat in ihrem posting so wunderbar dargelegt, dass man bei seinen Aussagen auch mal den fotografischen Blick berücksichtigen soll, d.h. aus welcher Perspektive wurde denn das Kleidungsstück aufgenommen. Sie erzählt so wunderbar, wie unterschiedlich doch ein Kleidungsstück wirken kann, wenn dieses von einer grösseren Person fotografiert wird, oder aber von einer Person, auf gleicher Augenhöhe. Und wie anders wirkt doch ein Kleidungsstück, wenn es gar von "unten nach oben" fotografiert wird. 
Ist es nicht doch eher so, dass wir etwas betrachten und schon mit dem ersten Blick urteilen, ob es uns das Genähte vorteilhaft kleidet oder uns eher unvorteilhaft wirken lässt?
Auch ich kann mich von diesem spontanen Blick und dieser Beurteilung nicht frei sprechen, doch das posting hat mir nochmal die Augen geöffnet. Wir sind doch keine Profi-Fotografen oder Profi Modelle (ok... einige haben dieses Talent einfach). Natürlich freue ich mich auch immer über tolle Aufnahmen und bin begeistert, wie sich einige vor der Kamera darstellen können.
Aber vielleicht sollten wir den Blick doch mehr auf die Näharbeit legen und die Umsetzung des Schnittes, als auf die fotografische Betrachtung. (Gar keine Frage, letzteres ist Werbemässig unerlässlich für den Schnitt)

Wer gerne den Bericht von Isabell lesen möchte, der sollte einmal auf ihre facebook Seite schauen und ihre Darstellung hierzu lesen. Mir hat dieser auf jeden Fall nochmal selbst die Augen geöffnet.
Hier ist der link zum Beitrag: https://www.facebook.com/isgoldschatz/posts/2051528515072297


Eine kauffreie Kleidungskaufwoche wünsche ich euch!





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